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Fünf Möglichkeiten, Holz in Ihren Garten zu integrieren

Holz im GartenEin Garten erfreut sich an natürlichen Materialien. Während Sie in Ihrem Interieur alle möglichen Materialien ausprobieren können, gibt es ein Material, das sich für Ihren Außenbereich besonders eignet: Holz. Wir möchten Ihnen helfen, dieses Material in Ihren Garten zu integrieren, indem wir Ihnen fünf Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie dies tun können. Lesen Sie schnell weiter!

1. Gartenstühle

Der gemütlichste Ort in Ihrem Garten ist die Sitzecke. Hier empfangen Sie Gäste, hier entspannen Sie sich am Abend nach einem langen Arbeitstag. Wenn Sie also ein Material in Ihren Garten einführen wollen, ist dies ein guter Ausgangspunkt, in diesem Fall Gartenstühle aus Holz. Mit ihnen bringen Sie nicht nur Atmosphäre, sondern auch Komfort, denn Sie können darin versinken. Gartenstühle aus Holz gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, so dass Sie Ihre persönlichen Vorlieben zum Ausdruck bringen können.

Im Garten eine Photovoltaikanlage aufstellen und oder am Haus anbringen

Unser SolarAuch ohne Anschluss an das Stromnetz kann eine im Garten oder am Haus installierte Photovoltaikanlage Strom liefern. Wenn im Garten eine Photovoltaikanlage steht, die an das Stromnetz angeschlossen ist, können diese die Stromrechnung senken. Photovoltaikanlagen können zum Beispiel auf dem Dach eines Gartenhauses oder auf einer Rasenfläche installiert werden.

Der Garten wird in der Regel zu Zeiten genutzt, in denen mehr Sonnenenergie zur Verfügung steht, das heißt in den Frühlingsmonaten und im Sommer und an sonnigen Tagen. Vor diesem Hintergrund installieren immer mehr Eigentümer Photovoltaikanlagen in ihrem Garten, um Solar zu erzeigen. Solarenergie kann nicht nur für einzelne Geräte wie Beleuchtung und Teichpumpen, sondern auch für größere Geräte genutzt werden.

Den eigenen Garten winterfest machen

In dem späten Herbst ist die Zeit gekommen, wo der Garten für den Winter vorbereitet wird. Die Pflanzen werden nochmals geschnitten, damit diese im Frühjahr gesund und kraftvoll austreiben können. Sind Pflanzen im Garten nicht winterhart, müssen diese im Winter geschützt werden. Es bietet sich dafür ein entsprechendes Winterquartier an. Nicht nur Pflanzen müssen allerdings vorbereitet werden, sondern es gibt noch mehr Punkte zu beachten.

Wie wird der Gartenbereich winterfest?

Hecken und Bäume sollten geschnitten werden und es werden Pflanzen versorgt, welche den Rückschnitt benötigen. Der Rasen wird winterfit gemacht und die frostempfindlichen Pflanzen erhalten einen Kälteschutz. Sind Pflanzen nicht winterhart, werden diese untergestellt. Laub wird entfernt, der Gartenteich wird winterfest gemacht und es werden Möbel sowie Gartengeräte eingelagert. Laub wird deshalb entfernt, weil die Pflanzen darunter bei dem Wachstum gestört werden. Ein Laubbläser oder ein Laubsauger kann bei der Arbeit sehr hilfreich sein. Durch Rasenmähen können die Blätter auch einfach mit aufgenommen werden. Bei den kleinen Gärten ist oftmals ein Rechen absolut ausreichend. Bei Beeten kann Laub auch liegen bleiben, denn die Pflanzen werden damit geschützt und isoliert. Im Herbst wird der Rasen dann auch vertikutiert und gepflegt. Kübelpflanzen kommen am besten an einen frostfreien Ort und geeignet sind dafür Garage, Keller, Flur oder Gewächshaus. Sind Kübelpflanzen zu schwer, werden sie am besten warm eingepackt. Am Ende des Herbstes sammeln Bäume und Sträucher Säfte von Stämmen und Wurzeln. Dies ist der optimale Zeitpunkt für den Rückschnitt. Im Frühjahr haben die Pflanzen damit deutlich mehr Kraft für den Austrieb. Am besten wird eine scharfe Baum- oder Gartenschere für den Schnitt genutzt. Mit einer Astsäge können die sehr starken Äste gekürzt werden. Bei dem Herbstschnitt werden am besten alle kranken und abgestorbenen Triebe entfernt. Am besten wird oberhalb von dem jungen Trieb oder direkt am Stamm geschnitten. Für die Hecken eignen sich die Heckenscheren und hier darf ruhig kräftig geschnitten werden. Bei etwa minus 5 Grad sollte nicht geschnitten werden, denn die Äste können hier leicht brechen.

Wir haben einen Gasgrill gekauft!

unser gasgrillIch habe mir für meine Familie entspannte Grillabende gewünscht und auch der Komfort sollte nicht kurz kommen. Es wird zum Grillen im Garten nur noch die Flasche aufgedreht und der Grill übernimmt den Rest. Mit der Familie oder mit den Gästen können wunderbar Unterhaltungen geführt werden, während der Grill sich um alles kümmert. Mit dem Grill funktioniert alles komfortabel, denn der Grill wird auf Knopfdruck aufgeheizt und er ist schon nach wenigen Minuten bereit. Zuvor hatten wir noch einen Grill mit Holzkohle und hier ist der Grillvorgang mit Gas wesentlich schneller. Die Hitze kann einfach reguliert werden und bei der Reinigung können die Flammen bereits einen Großteil der Arbeit übernehmen. Im Vergleich zu der Holzkohle stelle ich bei dem Geschmack fest, dass die Unterschiede verschwindend gering sind.

Weshalb habe ich mich für den Gasgrill entschieden?

Als ich mich zu dem Grill informierte, wurde mir dieser wärmstens empfohlen. Die Gasmodelle überzeugen durch die schnelle Einsatzbereitschaft und sie werden einfach angezündet. Mein Mann bevorzugt die flexiblen Grillmethoden und deshalb funktionieren Barbeque, indirekt und direkt. Beim Grillvergnügen im Garten gibt es nun eine leichte Reinigung, den günstigen Unterhalt und kaum Qualm. Auch wenn der Anschaffungspreis etwas höher ist, so hat sich der Kauf gelohnt. Auch die Abhängig von der Gasflasche stört uns nicht, denn im Prinzip ist das Grillen mit Gas wie das Kochen bei dem Gasherd. Den Grill habe ich bei gasgrill-test.com entdeckt und er hat mich direkt überzeugt. Meine Familie schmeckt keinen Unterschied zwischen Kohle und Gas. Nur wenige Gäste schwören auf den Geschmack mit Kohle, doch natürlich ist dies immer Geschmacksache. Nach dem Grillvergnügen wird der Grill ganz einfach gereinigt und dafür wird er etwa zehn Minuten auf der höchsten Stufe freigebrannt. Am Rost können dann Speisereste und Fett verkohlen. Mit Hilfe von einer Grillbürste können wir immer die Rückstände ohne Probleme abbürsten.