Im Garten eine Photovoltaikanlage aufstellen und oder am Haus anbringen

Unser SolarAuch ohne Anschluss an das Stromnetz kann eine im Garten oder am Haus installierte Photovoltaikanlage Strom liefern. Wenn im Garten eine Photovoltaikanlage steht, die an das Stromnetz angeschlossen ist, können diese die Stromrechnung senken. Photovoltaikanlagen können zum Beispiel auf dem Dach eines Gartenhauses oder auf einer Rasenfläche installiert werden.

Der Garten wird in der Regel zu Zeiten genutzt, in denen mehr Sonnenenergie zur Verfügung steht, das heißt in den Frühlingsmonaten und im Sommer und an sonnigen Tagen. Vor diesem Hintergrund installieren immer mehr Eigentümer Photovoltaikanlagen in ihrem Garten, um Solar zu erzeigen. Solarenergie kann nicht nur für einzelne Geräte wie Beleuchtung und Teichpumpen, sondern auch für größere Geräte genutzt werden.

Solar Carport – Solarenergie mit einem Zusatznutzen

Solar Carport bieten einen doppelten Nutzen, denn sie schützen Ihr Auto nicht nur vor Regen, Sturm und Wind, sondern erzeugen auch Strom. Es gibt noch einen dritten Vorteil, wenn Mauerkästen in die Planung einbezogen werden. So können Sie Ihr Pedelec oder E-Auto bequem an Ihrer Haustür mit Solar aufladen. Kurzum, Solar Carport haben viele Vorteile. Carports eignen sich für die Installation unter Umständen besser von Photovoltaikanlagen als Garagendächer oder Hausdächer.

Heutzutage können auch Autodächer mit Photovoltaikanlagen zu Solar-Dächern nachgerüstet werden. Auf diese Weise kann ein einfacher Unterstand zu einer Energiequelle und einer Solarankstelle werden und gleichzeitig Ihr Auto schützen. Wenn Sie ein E-Auto haben, ist ein Autounterstand ideal für Sie, denn Sie können auch Ihre Photovoltaikanlage an die Wallbox anschließen und mit Solar betanken.

Nicht alle Carports sind ideale Standorte für die Installation von PV-Solarmodulen. Ausrichtung und Neigung spielen bei Solardächern eine wichtige Rolle. Daher hängt es von den örtlichen Gegebenheiten ab, auf welchen Dächern eine Solaranlage am effektivsten arbeiten kann. Am besten lassen Sie Experten entscheiden, wo Sie eine Solaranlage auf Ihrem Haus installieren.

Ein weiterer Vorteil von Solar Carport ist, dass sie weniger streng gesetzlich geregelt sind. In einigen Bundesländern gelten für Carports geringere Anforderungen als für Garagen, und möglicherweise gibt es überhaupt keine Brandschutzvorschriften. Es ist ratsam, sich vorher über die einschlägigen Vorschriften in den Bauordnungen der einzelnen Bundesländer zu informieren.

Lohnt sich eine Solarterrasse für Solarenergie?

Solarterrasse ziehen die Blicke auf sich und können das ganze Jahr über die Nutzfläche eines Hauses vergrößern und den Wert einer Immobilie steigern. Solarterrasse können überdacht werden. Diese Dächer schützen vor Regen, Schnee und Schmutz, der von oben herabfällt, und sorgen für eine grundsätzliche Sauberkeit des Daches. Außerdem bietet es vollständigen Schutz vor der Sonne, und selbst im Hochsommer ist es unter dem Dach angenehm warm. Bei Bedarf können Terrassendächer auch als einen Sichtschutz vor den neugierigen Nachbarn oder einfach als ein Sichtschutz von außen verwendet werden. Wenn Sie ohnehin über Dächer nachdenken, ist es sicherlich ratsam, alle Arten von Dächern in Betracht zu ziehen, insbesondere Solardächer.

Solarterrasse bestehen in der Regel aus einer Photovoltaikanlage, die ihren eigenen Strom erzeug. Die Sonnenstrahlen werden durch die einzelnen Solarmodule in Solarenergie umgewandelt, die genutzt werden als Wärme oder Strom. Die Solarmodule bilden eine ebene, vollständig oder teilweise transparente undurchsichtige Fläche im Dach und sind vollständig vor Sonnenlicht, Schmutz und Niederschlag geschützt. Es werden herkömmliche Terrassendachrahmen verwendet. Dieses Terrassendach ist leicht abfallend und mit dem Haus auf einer Seite verbunden und auf der anderen oder gegenüberliegenden Seite befindet sich eine klassische Struktur, die von zwei Säulen getragen wird.

Wieviel kostet Solarenergie und wie sieht der steigende Strompreis aus oder gibt es überhaupt steigende Strompreise?

Auch die steigenden Strompreise für Bestandskunden steigen weiter. Der Verbraucherverband geht davon aus, dass einzelne Haushalte mehr als 30 Cent pro Kilowattstunde kosten, die Tendenz ist steigend. Doch gerade Eigenheimbesitzer und Unternehmen können sich vor einer solchen Preiserhöhung schützen. Wenn wir die Lebensdauer der Photovoltaikanlagen mit 20 Jahren bemessen, denn die Stromgestehungskosten einer kleinen Solarstromanlage liegen bei weniger als 12 Cent pro Kilowattstunde. Bei größeren kommerziellen Anlagen reduzieren sich die Produktionskosten auf 6 – 8 Cent pro Kilowattstunde.

Die Strompreise steigen in diesen Tagen immer weiter an. Durch die Installation von Solar-Systemen können sich Unternehmen und Privatpersonen vor steigende Strompreise schützen.

Neben den Versorgungsengpässen sind die steigenden Energiekosten heute das größte kalkulierbare Risiko für Unternehmen. Auch die Haushalte sind über die steigenden Strompreise entsetzt. Nur wenige wissen, dass die EEG-Abgabe zu Beginn des Jahres halbiert wurde.

Was sin die Kosten der Solaranlage am Haus?

Die nachstehende Tabelle zeigt die Preise für Solar mit und ohne Speicher, je nach Größe.

Photovoltaikanlage Größe ohne Speicher mit Speicher:

  • 4 kWp bis 6 kWp 4800 Euro bis 10300 Euro 9800 Euro bis 17300 Euro
  • 7 kWp bis 9 kWp 8300 Euro bis 15500 Euro 15300 Euro bis 25500 Euro
  • 10 kWp bis 12 kWp 11900 Euro bis 20700 Euro 18900 Euro bis 30700 Euro

Was ist eigentlich Photovoltaik kurz PV?

Eine Photovoltaikanlage wandelt das Sonnenlicht direkt in Strom um. Es ist daher möglich, ein oder auch zwei Module auf der Terrasse, als Solarterrasse, eine große PV-Anlage auf dem Dach oder auch ein oder auch zwei Module dem Balkon zu installieren. Photovoltaikanlagen bestehen aus Photovoltaikmodulen, die mit Hilfe von Solarzellen das Sonnenlicht absorbieren. Der erzeugte Gleichstrom wird dann über einen Wechselrichter in 230-V-Strom für den Hausgebrauch umgewandelt. Viele Haushalte setzen inzwischen bereits auf erneuerbare Energiequellen. Das bedeutet, dass sie so genannte Konsumenten sind, das heißt, sie verbrauchen nicht nur den Strom, sondern produzieren ihn auch. Die Solarthermie ist, anders als die Photovoltaik, eine Energiequelle, die Licht in Wärme umwandelt.

Darf jeder eine Photovoltaikanlage am Haus installieren?

Grundsätzlich kann jedes Unternehmen oder jede Privatperson Photovoltaikanlagen oder Solaranlage erwerben. In einigen Fällen hängt es jedoch von den Bedingungen des Aufenthalts ab. Ob Sie ein Nebengebäude oder eine Doppelhaushälfte haben, können Sie in der Regel selbst entscheiden. Wenn Sie in einer Mietwohnung oder Eigentumswohnung wohnen, muss der Vermieter oder (Mit-)Eigentümer zustimmen.

Auch für die Installation einer Balkoneinbau-Solaranlage benötigen Sie ein „Ja“ vom Vermieter oder Eigentümer. Sie können diese Stromerzeugungsgeräte ohne großen Installationsaufwand und Planungsaufwand einfach kaufen und verwenden, einfach einstecken und loslegen (Plug and Play). Umgekehrt sind zusätzliche technische und gesetzliche Anforderungen an in Gebäuden installierte Solara-Alagen zu beachten.

Theoretisch können Sonnenkollektoren direkt auf dem Dach am Haus installiert werden. Experten raten davon jedoch ab, da der Hersteller bei fachgerechter Installation eine mehrjährige Garantie gewährt. Anschlüsse an den Hauselektriker und das Stromnetz müssen in jedem Fall von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden. Steigende Strompreise gehören der Vergangenheit an.

Lohnt sich noch eine Photovoltaikanlage für Solarenergie am Haus?

Ja und noch diese Gründe sprechen dafür:

  • Keine steigende Strompreise
  • Die Einspeisevergütung durch die EEG
  • Ein erhöhter Autarkiegrad ist vorhanden
  • Sicher in die Zukunft investieren
  • Nachrüstung der Stromspeicher
  • Umwelt schonen
  • Eigene Solarenergie

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